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Tiergestützte Pädagogik

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Tiere sind in der tiergestützten Pädagogik natürlich der wichtigste Bestandteil. Das Besondere an ihnen ist, dass sie ehrlich, unvoreingenommen, spontan und sehr direkt auf das Verhalten der Menschen reagieren. Außerdem kommunizieren sie hauptsächlich über die Körpersprache und machen keinen Unterschied zwischen sozial erwünschtem und unerwünschtem Verhalten. Sie reagieren auf die Menschen unabhängig von den Normen der Gesellschaft.

 

Tiergestützte Pädagogik spricht nicht in erster Linie Leistungen an, sondern fördert Menschen darin Verantwortung zu übernehmen, in Beziehung zu gehen und fördert soziale und emotionale Kompetenzen und die Entwicklung von Konfliktlösungsstrategien. Dies ist besonders bedeutend für Kinder und Jugendliche mit Lernstörungen, Verhaltensauffälligkeiten oder Menschen mit psychischen Erkrankungen, da sie in der Regel über ein geringeres Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein verfügen.

 

Bei Deine TierZeit werden Tiere als Unterstützung in pädagogischen Settings eingesetzt. Die Tiere erfüllen verschiedene Funktionen bzw. werden ihnen je nach Situation unterschiedliche Rollen zugeteilt. Sie fungieren als Mittler zwischen Klient*in und Pädagog*in, als Motivator und als Projektions- und Identifikationsfläche. Außerdem spiegeln sie das Verhalten ihres Gegenübers und regen zur Selbstreflexion an.

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